Schulmedizin
Hinweis! Bei einer Reikibehandlung werden die
Selbstheilungskräfte aktiviert. Für die Erstellung von
Diagnosen ist immer noch ein Arzt oder Heilpraktiker
notwendig!
Lass mich zum Thema Schulmedizin
etwas aus meiner persönlichen Sichtweise erläutern.
Ich bin der Schulmedizin äußerst
dankbar, dass es sie heutzutage gibt. Ihr verdanke ich
es, dass ich nach meinen eigenen Unfällen ein Leben ohne
sichtbare Einschränkungen führen kann.
Für mich besteht der Unterschied
zwischen der Schulmedizin und einer spirituellen bzw.
energetischen Behandlung, wie zum Beispiel mit Reiki,
darin, dass sich die Schulmedizin speziell um das
Symptom kümmert und es behandelt. Bei mir hingegen
richtet sich die größte Aufmerksamkeit auf die Ursache
des Symptoms. Die Reikienergie fließt nie zum Symptom,
sondern immer direkt zur Ursache. Daraus ergibt sich für
mich, dass eine spirituelle bzw. energetische Behandlung
am wirkungsvollsten ist, in Form einer prophylaktischen
Behandlung bzw. im Anfangsstadium eines Symptoms. Bei
fortgeschrittenem Stadium eines Symptoms, kann es die
Beschwerden lindern.
Mein persönlicher Wunsch ist es,
dass die Schulmedizin und spirituelle oder energetische
Modalitäten sich so annähern, dass ein Zusammenwirken
von beiden Formen möglich wird, weil ich glaube, dass
aus beiden Formen die zur Zeit größtmöglichste Wirkung
erzielt werden kann. Ich selbst durfte dabei schon
Erfahrungen sammeln, wo Ärzte dafür offen waren und
sogar ein Zusammenspiel zwischen beiden Formen
ausdrücklich empfohlen haben. Zitat eines Arztes mir
gegenüber in Bezug auf meine Arbeit: „Für mich hat
diejenige Person recht die heilt und wenn der Grund
dafür Hühnerscheiße wäre!“ Rechtlich muss ich dazu
anmerken, dass vom Gesetz her nur die Schulmedizin
behaupten darf, heilen zu können. Ich vertrete die
Meinung, dass der einzigste Mensch den wir heilen
können, nur wir selbst sind. Deshalb sehe ich in beiden
Formen lediglich eine Art der Unterstützung für Dich,
Dir selbst helfen zu können, auf dem Weg zu Deiner
eigenen Heilung.
Ich bin also absolut offen für
eine Zusammenarbeit mit Medizinern oder Heilpraktikern!
Den einzigsten Punkt, den ich
persönlich für sehr bedenklich halte und kritisiere an
der Schulmedizin ist, wenn einige Mediziner Aussagen
treffen, über die Zeit die ein Mensch noch zu leben hat,
bei einem schweren, oder zur Zeit aus Sicht der
Schulmedizin unheilbaren Symptom. Glaubt nun der
betroffene Patient ausschließlich an die Kraft bzw.
Wirkung der Schulmedizin, ist es möglich, dass dieser
Mensch sich jetzt selbst aufgeben könnte. Aus meiner
Sicht wäre es richtig, solchen Menschen zu so einem
Zeitpunkt mitzuteilen, dass die Schulmedizin an dieser
Stelle ihre Grenzen erreicht hat. So obliegt es
diesen Menschen immer noch
die
Verantwortung für sich selbst
zu übernehmen und
zu schauen, ob sich noch eine alternative
Heilmethode außerhalb der Schulmedizin finden lässt,
wenn dieser Mensch das auch will. Zum Beispiel sind
Menschen die das geschafft haben aus meiner Sicht die,
die sich dann durch eine sogenannte Spontanheilung
selbst geheilt haben. Für diese Spontanheilung hat die
Schulmedizin aber noch keine Erklärung. Da sich aber aus
meiner eigenen Sichtweise der Mensch immer selbst heilt,
ergibt eine sogenannte Spontanheilung absolut Sinn.
Ein Symptom ist aus meiner persönlichen Sicht eine
Aufforderung an uns, uns selbst zu verändern, anstatt
wir immer die Anderen verändern wollen.